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Surfbent Windsurf Board Protector

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Der Surfbent WBP Board Protector für Windsurf- und Windfoil-Boards ist ein zuverlässiger Schutz für Dein Board. Der Board-/Nose-Protector hat in den letzten Jahren schon viele Windsurf-Boards vor größeren Schäden geschützt.

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Surfbent ist ein Board-/Nose-Protector für Windsurf und Windfoil Boards

Einige Windsurfer bezeichnen den Surfbent umgangssprachlich als "Hundenapf", dabei ist es gerade dieses "Napfähnliche" Design, was den Surfbent WBP so wirkungsvoll macht.

Es gab zwar vor dem Surfbent schon Nose-/Board-Protektoren für die Mastspur, jedoch eher mit einem großen Nachteil. Andere Modelle kommen vor den Mastfuß, das heißt zuerst kommt der Board-Protector in die Mastspur und dahinter dann der eigentliche Mastfuß. Die vorderen 30-40% stehen somit nicht mehr für einen Segel-Board Trimm zur Verfügung. Ein Schutz für das Board besteht hier außerdem eigentlich nur für die Nose.

Das System "Surfbent WBP" hat diesen Nachteil nicht. Die Mastfuß sitzt hier im Windsurf Board Protector (WBP) drin und wird zusammen mit ihm in die Mastspur geschraubt. Vorteil, es steht weiterhin die komplette Länge der Mastspur für einen korrekten Segel-Trimm zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ist, das es auch einen seitlichen Schutz zum Windsurf-Board oder Foil-Board gibt. Dies kann gerade bei modernen breiteren Boards, oder Foil-Boards, ein großer Vorteil sein.

Technische Daten des Surfbent WBP

  • Material: Kunststoff
  • 4 Farben erhältlich, dadurch gute Anpassung an das Boarddesign
  • Für Mastfüße mit 1-Pin oder 2-Pin
  • Mastfuß Durchmesser max. 122 mm
  • Für Tendon oder Powerjoint Mastfüße
  • Inkl. Schutzpad (Silikonkautschuk), als Lackschutz und zusätzliche Dämpfung
  • Inkl. Ersatz Führungszapfen
  • Für Windsurf- und Foil-Boards
  • Nicht geeignet für Kardan-/Gelenk-Mastfüße, da hier die entstehende Energie nicht abgebaut werden kann
  • Gewicht: ca. 340g
  • Auch für Freestyle Manöver geeignet

Wirkungsweise

Bei einem unkontrolliertem Fall des Riggs, wie z. B. bei einem Schleudersturz o. ä., trifft die Rigg zuerst auf dem Surfbent Board Protector auf. Da der Surfbent eine gewisse Festigkeit hat, wird die entstehende Energie dann über die Verformung des Powerjoint/Tendon abgebaut. Da hierbei eine hohe Belastung auf den Mastfuß einwirkt empfehlen wir auf hochwertige und bewährte Mastfüße zurück zu greifen. Bei Powerjoint Mastfüßen am besten welche mit einem Euro-/North-Pin mit M10 Gewinde. Budget Mastfüße habe in der Regel nur Pins, welche mit M8 Stiftschrauben, welche nur eine geringe Festigkeit haben, verschraubt sind. Eine Empfehlung ist hier z. B. der Unifiber Powerjoint Mastfuß HD Pro. Bei Tendon Mastfüßen am besten welche mit Monoblock Euro-Pins wie z. B. den Streamlined Tendon Mastfuß (silberner Kopf), Chinook oder AL360 Tendon Mastfuß. 

Mastfüße mit Kardan/Gelenk sind für den Surfbent nicht geeignet. Bei der Verwendung mit XT Ratschen-Verlängerungen kann es unter Umständen bei einem Sturz zu Beschädigungen an der Verlängerung kommen.

100% Schutz für das Board?

"Natürlich kann auch ein Surfbent Board-/Nose-Protektor Dein Board nicht zu 100% schützen. Bei der Entwicklung und bei den Tests wurde jedoch mit der aktuellen Umsetzung alles daran gesetzt mögliche Situationen in den Bereichen Anfänger, Fortgeschrittene und Pros abzudecken."

surfbent